Messerattacke im Jobcenter: Angestellter (61) tot

In Rothenburg ob der Tauber hat es einen Messerangriff im Jobcenter gegeben. Ein Mensch wurde getötet. Das Opfer war ein Mitarbeiter.
AZ/dpa |
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Die Polizei hat das Jobcenter in der Ludwig-Siebert-Straße abgeriegelt.
dpa 5 Die Polizei hat das Jobcenter in der Ludwig-Siebert-Straße abgeriegelt.
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In Rothenburg ob der Tauber hat es einen Messerangriff im Jobcenter gegeben. Ein Mensch wurde getötet. Das Opfer war ein Mitarbeiter der Behörde.

Rothenburg – Bei einem Messerangriff im Jobcenter in der Ludwig-Siebert-Straße in Rothenburg ob der Tauber (Landkreis Ansbach) hat es am Mittwoch einen Toten gegeben.

Laut dem Polizeipräsidium Mittelfranken, handelt es sich bei dem Opfer um einen 61-jährigen Angestellten des Jobcenters. Der Mann wurde gegen 12 Uhr Mittags von einem 28-jährigen mit einem Messer attackiert. Er erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen. Der Täter konnte anschließend von weiteren Mitarbeitern der Behörde überwältigt und später von der Polizei festgenommen werden. Er wurde ebenfalls verletzt. "Sein Motiv ist bislang noch unklar", erläuterte die Polizei. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Zugleich kümmerten sich Notfall-Seelsorger um die Beschäftigten des Jobcenters.

 

Die Tat erinnert an einen Vorfall aus dem Jahr 2012, als in Neuss (Nordrhein-Westfalen) eine Angestellte eines Jobcenters mit mehreren Messerstichen von einem Arbeitslosen ermordet wurde.

Im Juni diesen Jahres war im bayerischen Pfarrkirchen ebenfalls ein Mann mit einem Messer in ein Jobcenter gestürmt. Er konnte aber rechtzeitig gestellt und festgenommen werden. Der 47-Jährige hatte laut Polizei schwere gesundheitliche und psychische Probleme. Er wurde damals in eine Psychiatrie eingeliefert.

 

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