Meister-Baby? Fleming wird Papa
Pech im Spiel - Glück in der Liebe für Chris Fleming (38), den Cheftrainer der Brose Baskets.
BAMBERG Pech im Spiel - Glück in der Liebe für Chris Fleming. Der 38-jährige Cheftrainer der Brose Baskets verlor zwar mit seinen Bambergern die ersten drei Partien im neuen Jahr. Dafür darf er sich auf einen Stammhalter Freude. Im Juni soll seine Frau Anne von der Ecken das Kind zur Welt bringen. Es könnte ein Meister-Baby werden, hofft der US-Amerikaner, denn Mitte Juni finden die Playoff-Endspiele statt. Und da möchte Fleming dabei sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die Oberfranken freilich am Freitag (19.30 Uhr, JAKO Arena) gegen Braunschweig nichts anbrennen lassen. Fleming ist zuversichtlich: „Die Formkurve einiger Spieler zeigt deutlich nach oben.“
Manager Heyder holt noch zwei Stars
Bis Anfang Februar wird Bambergs Manager Wolfgang Heyder noch zwei Stars holen. Neben einem starken Center soll noch ein wurfgewaltiger Flügelspieler vom Format eines Casey Jacobsen verpflichtet werden. Möglicherweise kann auch der an Krebs erkrankte Nationalspieler Ademola Okulaja sein Comeback in den Playoffs feiern. Vor seiner zweiten schweren Chemo-Therapie ist der „Krieger“ jedenfalls optimistisch und ehrgeizig: „Im April möchte ich wieder mit dem Training beginnen und einen Monat später, wenn alles gut geht, in der Bundesliga angreifen.“ Werner Haala
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