Mehr staatliche Förderkredite für Gründer und Energiesparer

München (dpa/lby) - Bayerische Unternehmensgründer und Mittelständler haben von der staatlichen LfA-Förderbank im vergangenen Jahr 1,93 Milliarden Euro geliehen bekommen. Damit seien 160 000 Arbeitsplätze gesichert und 6400 neue Stellen geschaffen worden, sagte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) bei der Vorlage der Bilanz am Freitag in München.
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Euro-Banknoten und Münzen sind zu sehen. Foto: Daniel Reinhardt/Archivbild
dpa Euro-Banknoten und Münzen sind zu sehen. Foto: Daniel Reinhardt/Archivbild

München (dpa/lby) - Bayerische Unternehmensgründer und Mittelständler haben von der staatlichen LfA-Förderbank im vergangenen Jahr 1,93 Milliarden Euro geliehen bekommen. Damit seien 160 000 Arbeitsplätze gesichert und 6400 neue Stellen geschaffen worden, sagte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) bei der Vorlage der Bilanz am Freitag in München.

Die Förderkredite für Gründer und Unternehmensnachfolger stiegen kräftig auf 490 Millionen Euro. Sehr gefragt waren auch Darlehen für energieeffiziente Produktionsanlagen und Gebäude, dafür sagte die LfA 263 Millionen Euro zu.

Insgesamt habe die Förderbank vergangenes Jahr gut 4700 mittelständische Unternehmen mit Förderkrediten unterstützt, sagte Aiwanger. "Das bayerische Bruttoinlandsprodukt hat 2018 erstmals die Marke von 600 Milliarden Euro übertroffen. Tragende Säule ist der Mittelstand mit seinen Betrieben, die kräftig investieren."

Die Staatsbank unterstützte außerdem 110 bayerische Kommunen mit Krediten für Abwasserentsorgung, Verkehr und andere Infrastrukturprojekte. Mehr als 700 Millionen Euro vergab sie zur Unterstützung von Großprojekten. Die LfA war als Landesanstalt für Aufbaufinanzierung nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden.

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