Mehr Passagiere, weniger Starts und Landungen

Die Flugzeuge am Münchner Airport sind besser ausgelastet. MdL Magerl fordert: Projekt 3. Startbahn endgültig abschließen.
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Die Zahl der Starts und Landungen auf dem Münchner Airport ist im ersten Halbjahr zurückgegangen.
Die Zahl der Starts und Landungen auf dem Münchner Airport ist im ersten Halbjahr zurückgegangen.

MÜNCHEN Diese Zahlen sind Wasser auf die Mühlen der Startbahn-Gegner: Der Münchner Flughafen meldet zwar fürs erste Halbjahr einen Passagierrekord, aber ein Minus bei die Flugbewegungen.

„18,5 Millionen Passagiere bedeuten ein Plus von mehr als drei Prozent gegenüber dem Vorjahr“, so ein Airport-Sprecher. Die Zahl der Starts und Landungen sank um zwei Prozent – weil die Flugzeuge besser ausgelastet waren.

Der grüne Freisinger Landtagsabgeordnete Christian Magerl forderte angesichts dieser Zahlen in einem Dringlichkeitsantrag an die Staatsregierung, in der Gesellschafterversammlung der Flughafen-Gesellschaft für einen endgültigen Verzicht auf die dritte Startbahn zu sorgen.

Bisher hätten Regierung und Flughafen offenbar Probleme, demokratische Entscheidungen, also den Bürgerentscheid, zu akzeptieren und die Planung zu den Akten zu legen, wo sie hingehöre. [

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