Mehr Gebiete betroffen: Risiko für Hirnhautentzündung durch Zecken in Bayern

In Bayern wächst nach Erkenntnissen des bayerischen Gesundheitsministeriums das Risiko, sich bei einem Aufenthalt in der freien Natur mit dem Erreger der Hirnhautentzündung zu infizieren.
dpa |
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In Bayern wächst nach Erkenntnissen des bayerischen Gesundheitsministeriums das Risiko, sich bei einem Aufenthalt in der freien Natur mit dem Erreger der Hirnhautentzündung zu infizieren.

Erlangen - Inzwischen gehörten 83 von 96 bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten zu sogenannten FSME-Risikogebieten, berichtete die Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Mittwoch in Erlangen. Neu hinzugekommen sei im vergangenen Jahr der Landkreis Dachau.

Für die Einschätzung des Risikos werden die Fallzahlen pro 100.000 Einwohner in den letzten fünf Jahren herangezogen. Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.

Zum Schutz vor der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) riet sie deshalb dringend zu einer Impfung. 2016 hatten die bayerischen Gesundheitsbehörden 159 FSME-Fälle registriert - 31 mehr als 2015. Wie Sie sich sonst noch schützen können, lesen Sie hier.

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