Mehr als 2,6 Millionen Verkehrssünden

Das bringt richtig Kohle: Wer sich nicht ans Tempolimit hält und dabei erwischt wird, muss zahlen. Und im vergangenen Jahr wurden wieder jede Menge Autofahrer zur Kasse gebeten.
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Können echte Gelddruck-Maschinen sein: Blitzer.
Mike Schmalz Können echte Gelddruck-Maschinen sein: Blitzer.

Das bringt richtig Kohle: Wer sich nicht ans Tempolimit hält und dabei erwischt wird, muss zahlen. Und im vergangenen Jahr wurden wieder jede Menge Autofahrer zur Kasse gebeten.

Die bayerische Polizei hat im vergangenen Jahr mehr als 2,6 Millionen Verkehrsverstöße geahndet. Wie das Innenministerium am Montag in München mitteilte, wurden 2009 mehr als 900 000 Bußgeldbescheide erlassen und knapp 84 000 Fahrverbote verhängt. Die häufigsten Verstöße waren den Angaben zufolge einmal mehr Geschwindigkeitsüberschreitungen, die auch Hauptunfallursache Nummer eins blieben.

„Die konsequente Verfolgung unfallträchtiger Verkehrsverstöße ist ein wichtiger Teil der Verkehrssicherheitsarbeit in Bayern“, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Der Freistaat setze nicht nur auf die nötige Aufklärung und Prävention, sondern auch auf die Überwachung der Straßenverkehrsordnung. Die bayerische Polizei konzentriere sich dabei auf die Hauptunfallursachen sowie auf die Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen.

ddp

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