Mehr als 100 Verkehrstote bisher: deutlicher Rückgang

Fürth (dpa/lby) - In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind auf Bayerns Straßen 58 Menschen weniger gestorben als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Bis April 2019 habe es 123 Verkehrstote gegeben, wie das Landesamt für Statistik am Freitag in Fürth zum Tag der Verkehrssicherheit am 15.
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Ein Warndreieck mit dem Schriftzug "Unfall" steht in Freiburg auf der Straße. Foto: Patrick Seeger/Archiv
dpa Ein Warndreieck mit dem Schriftzug "Unfall" steht in Freiburg auf der Straße. Foto: Patrick Seeger/Archiv

Fürth (dpa/lby) - In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind auf Bayerns Straßen 58 Menschen weniger gestorben als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Bis April 2019 habe es 123 Verkehrstote gegeben, wie das Landesamt für Statistik am Freitag in Fürth zum Tag der Verkehrssicherheit am 15. Juni mitteilte. Insgesamt zählten die Behörden bis April rund 131 000 Unfälle auf den Straßen im Freistaat. Das waren 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Zu den Gründen, warum bei gestiegener Zahl der Unfälle die Zahl der Toten zurückgegangen ist, konnte ein Sprecher keine Angaben machen. Die meisten Unfälle passierten den Angaben zufolge innerhalb von Ortschaften. Mehr als 8000-mal krachte es auf den Autobahnen.

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