Medikamente ohne Ende: Zöllner stoppen Kleinbus

Nach Angaben des Hauptzollamts Regensburg vom Dienstag stellten die Beamten die Medikamente sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz ein.
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Bei der Einreise nach Deutschland darf die Menge eingeführter Arzneien den persönlichen Bedarf von maximal drei Monaten nicht übersteigen. (Symbolbild)
Sven Hoppe/dpa Bei der Einreise nach Deutschland darf die Menge eingeführter Arzneien den persönlichen Bedarf von maximal drei Monaten nicht übersteigen. (Symbolbild)

Waidhaus - Exakt 2.166 einzelne Medikamente haben Zollbeamte in einem Kleintransporter nahe dem oberpfälzischen Waidhaus entdeckt.

Die acht Personen im Wagen gaben zunächst an, keine meldepflichtigen Waren bei sich zu haben. Bei der anschließenden Kontrolle am Samstag auf einem Autobahnrastplatz nahe der Grenze zu Tschechien wurden die Zöllner dennoch fündig.

Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz

In der Tasche des 41-jährigen Beifahrers stießen sie auf drei Tüten mit Arzneien - darunter Schmerzmittel und verschreibungspflichtige Antibiotika.

Nach Angaben des Hauptzollamts Regensburg vom Dienstag stellten die Beamten die Medikamente sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz ein. Bei der Einreise nach Deutschland dürfe die Menge eingeführter Arzneien den persönlichen Bedarf von maximal drei Monaten nicht übersteigen.

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