Medigene-Aktienkurs steigt nach Studie zu Krebsimpfstoff

Das auf die Entwicklung von Krebstherapien spezialisierte Biotechunternehmen Medigene hat einen Studienerfolg bei einem Impfstoff gegen eine Form von Leukämie erzielt. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Martinsried mit.
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Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
dpa Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Martinsried/München - Das auf die Entwicklung von Krebstherapien spezialisierte Biotechunternehmen Medigene hat einen Studienerfolg bei einem Impfstoff gegen eine Form von Leukämie erzielt. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Martinsried mit. Die Medigene-Aktien schnellten am Freitagnachmittag um rund 28 Prozent nach oben. Das erstrangige Ziel der klinischen Studie (Phase-I/II) mit einem speziellen Zell-Impfstoff in 20 Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) sei erreicht worden, heißt es in der Mitteilung.

In der Studie sei es um die Herstellung, Verabreichung und Verträglichkeit des Impfstoffs über einen Zeitraum von zwei Jahren gegangen. Unter anderem sei erreicht worden, dass nach 24 Monaten Behandlung die Gesamtüberlebensrate der Patienten bei 80 Prozent lag.

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