Medienpreis für Kinderhandel-Doku und Präventions-Projekt

Nürnberg (dpa/lby) - Kinderhandel, Holocaust-Profiteure und Demokratiefeindlichkeit - Beiträge mit diesen und weiteren Themen bekommen in diesem Jahr den Alternativen Medienpreis. Die fünf Preisträger erhalten die Auszeichnung am Freitag in Nürnberg.
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Nürnberg (dpa/lby) - Kinderhandel, Holocaust-Profiteure und Demokratiefeindlichkeit - Beiträge mit diesen und weiteren Themen bekommen in diesem Jahr den Alternativen Medienpreis. Die fünf Preisträger erhalten die Auszeichnung am Freitag in Nürnberg. Unter den Werken sind ein studentisches Projekt über die Facetten des Alters und ein Multimedia-Dossier mit Texten, Videos und Audioelementen über den Goldabbau für Handys. Außerdem gewann ein Film über systematische Versteigerungen der Besitztümer von Juden nach deren Deportation. Weitere Gewinner sind ein Dokumentarfilm über Menschenhandel mit Kindern in Europa und ein Präventions-Projekt zum Thema Demokratiefeindlichkeit.

Der Preis richtet sich den Veranstaltern zufolge an Journalisten, die Themen mit neuen Ansätzen oder themenübergreifend behandeln. Ausgezeichnet werden häufig Beiträge, die Missstände aufdecken oder Themen abseits des Mainstreams behandeln. Die fünf Preise sind mit jeweils 500 Euro dotiert.

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