Mann wurde nicht von Schlangen getötet

Der Straubinger Schlangenzüchter wurde wohl nicht von seinen Reptilien getötet. Das ergab die Obduktion am Mittwoch. Die Polizei geht von einer natürlichen Todesursache aus.
dpa |
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Die Leiche des Züchters war zwischen 46 Riesenschlangen gefunden worden.
Reptilienauffangstation Die Leiche des Züchters war zwischen 46 Riesenschlangen gefunden worden.

Bei der Obduktion des Straubinger Schlangenzüchters konnten keine Anzeichen dafür gefunden werden, dass er von seinen Reptilien getötet wurde. Die Polizei geht von einer natürlichen Todesursache aus.

Straubing - Ein tot in seiner Wohnung gefundener Schlangenbesitzer ist wahrscheinlich eines natürliches Todes gestorben und nicht von einem seiner Tiere getötet worden.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, stellten die Mediziner bei der Obduktion keine Gewalteinwirkung fest: „Somit scheiden ein Erdrücken oder Erwürgen durch die Schlangen als Todesursache aus.“ Der 40-jährige Straubinger war am Montag tot in seinem Einfamilienhaus gefunden worden.

Mehrere Riesenpythons krochen frei herum, da die Tür des Terrarienzimmers offen stand. Da die Temperatur in dem Zimmer relativ hoch war, war die Leiche schon stark verwest. Die genaue Todesursache konnten die Mediziner nicht mehr feststellen.

 

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