Mann nach Tretboot-Vorfall auf Ammersee weiter vermisst
Ein Polizeisprecher sagte am Mittwoch, bei dem geretteten Mann sei eine erhebliche Menge Alkohol im Spiel gewesen. Hinweise auf andere Drogen hätten die Ermittler zunächst nicht gehabt. Schon am Dienstag war die Polizei mit einem Spürhund und einer Spezialfirma auf dem Wasser unterwegs, um mit einem Sonargerät den möglicherweise leblosen Körper im See zu orten. Am späten Abend wurde die Suche allerdings unterbrochen. Die Sonaraufnahmen sollten im Laufe des Mittwochs ausgewertet werden.
Auch am Sonntag waren die Rettungskräfte unter anderem mit acht Booten, Tauchern und mehreren Hubschraubern im Einsatz, um nach dem Vermissten zu suchen.
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