Malerfürst bei Bode

Auszug aus dem Germanischen Nationalmuseum, Einzug in die Galerie Bode: Markus Lüpertz.
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Eines der bevorzugten Lüpertz-Motive: der Stahlhelm.
Galerie Bode Eines der bevorzugten Lüpertz-Motive: der Stahlhelm.

NÜRNBERG - Auszug aus dem Germanischen Nationalmuseum, Einzug in die Galerie Bode: Markus Lüpertz.

Im Germanischen Nationalmuseum, wo in „Kunst und Kalter Krieg“ Werke der bedeutendsten deutschen Künstler noch bis Sonntag (6.9.) „Deutsche Positionen" repräsentieren, fehlt er natürlich nicht: Markus Lüpertz. Mit der Karawane ziehen auch seine Exponate weiter nach Berlin, aber der „Malerfürst“ wird dennoch bis Ende September in der Stadt vertreten sein.

Anlässlich der großen Lüpertz-Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn (ab 9. 10.) stellt die Galerie Bode ab heute ihren Bestand an Lüpertz-Arbeiten vor. Zu diesem gehören ein Gemälde, drei Zeichnungen und zwei Lithografien aus der umfangreichen Bildfolge „Parsifal — Männer ohne Frauen“, vier düstere Stillleben und zwei Zeichnungen mit dem Titel „Krieg und Frieden“, in denen man einem der „Deutschen Motive“ des Künstlers begegnet, dem Stahlhelm. Außerdem: ein für Lüpertz überraschend lichtes und liebliches Aquarell, das die „Elbe bei Dresden“ zeigt, eine Idylle. uma

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