Luigi Fusaro: Promi-Wirt kämpft um seine Existenz

Nach dem Urteil: Der Gastronom legt Berufung ein.

NÜRNBERG Das Urteil war niederschmetternd: 13 Monate Haft für den ehemaligen Promi-Wirt Luigi Fusaro, weil er seine Ex-Freundin verprügelt, bedroht und beleidigt haben soll. Grund war auch, dass er wegen Steuerhinterziehung unter Bewährung stand.

Doch Fusaro kämpft um eine neue Chance, hat Berufung eingelegt und hofft, dass ihm das Gefängnis erspart bleibt. „Ich habe Fehler gemacht, das gebe ich zu“, sagte Fusaro zur Abendzeitung. Aber dieses Urteil zerstöre alle seine Bemühungen, als Gastronom wieder Fuß zu fassen. Er kündigte an, sogar eine Thearapie machen zu wollen.