Luftbeobachtung in Mittelfranken

Lange Trockenheit und dann auch noch hochsommerliche Temperaturen – beides zusammen hat die Waldbrandgefahr in den mittelfränkischen Forsten stark steigen lassen.
von  dpa
Wald (Symbolbild)
Wald (Symbolbild) © Daniel von Loeper

 

Lange Trockenheit und dann auch noch hochsommerliche Temperaturen – beides zusammen hat die Waldbrandgefahr in den mittelfränkischen Forsten stark steigen lassen.

Ansbach – Feuerwehr- und Forstleute wollen daher mit Kontrollflügen die mittelfränkischen Wälder verstärkt überwachen, teilte die Regierung von Mittelfranken mit. Derzeit herrsche bei der Waldbrandgefahr die Stufe vier, die zweithöchste Warnstufe.

Geplant seien Flüge auf einer festen Route von Erlangen über Allersberg, Pleinfeld und Nürnberg zurück nach Erlangen. Als besonders gefährdete Regionen gelten der Sebalder und Lorenzer Reichswald östlich von Nürnberg.

 

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