Luftbeobachtung in Mittelfranken

Lange Trockenheit und dann auch noch hochsommerliche Temperaturen – beides zusammen hat die Waldbrandgefahr in den mittelfränkischen Forsten stark steigen lassen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Wald (Symbolbild)
Daniel von Loeper Wald (Symbolbild)

 

Lange Trockenheit und dann auch noch hochsommerliche Temperaturen – beides zusammen hat die Waldbrandgefahr in den mittelfränkischen Forsten stark steigen lassen.

Ansbach – Feuerwehr- und Forstleute wollen daher mit Kontrollflügen die mittelfränkischen Wälder verstärkt überwachen, teilte die Regierung von Mittelfranken mit. Derzeit herrsche bei der Waldbrandgefahr die Stufe vier, die zweithöchste Warnstufe.

Geplant seien Flüge auf einer festen Route von Erlangen über Allersberg, Pleinfeld und Nürnberg zurück nach Erlangen. Als besonders gefährdete Regionen gelten der Sebalder und Lorenzer Reichswald östlich von Nürnberg.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.