Löwenstark: Nürnberger stürmen den Tiergarten

Erstes Sonnen-Wochenende lockt Tausende an den Schmausenbuck. Das neue Raubtierhaus steht im Mittelpunkt.
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Die Löwin Keera döst in der Sonne, tagsüber hält sie sich lieber im Freien auf. Zur Fütterung und zum Schlafen geht sie ins Haus.
bayernpress 2 Die Löwin Keera döst in der Sonne, tagsüber hält sie sich lieber im Freien auf. Zur Fütterung und zum Schlafen geht sie ins Haus.
Patrick (7) hat ein bisschen Pech: Die Löwen haben sich verkrochen. Doch Patricks Mutter hat einen Ersatz gefunden. Einen Tiger, den er an der Leine halten kann – und fliegen kann der auch noch.
bayernpress 2 Patrick (7) hat ein bisschen Pech: Die Löwen haben sich verkrochen. Doch Patricks Mutter hat einen Ersatz gefunden. Einen Tiger, den er an der Leine halten kann – und fliegen kann der auch noch.

Erstes Sonnen-Wochenende lockt Tausende an den Schmausenbuck. Das neue Raubtierhaus steht im Mittelpunkt.

NÜRNBERG Es hat vier Millionen Euro gekostet, steht viel leer – und ist trotzdem derzeit der Magnet im Tiergarten: das neue Raubtierhaus. Während draußen das Tiger-Pärchen Jantar (9) und Sigena (9) und das Löwen-Paar Thar (9) und Weibchen Keera (9) in der Sonne dösen, schieben sich Massen in die Sandstein-Kathedrale – das neue Zuhause der Raubtiere.

Noch fehlen die Schmutzgeier, die über den Köpfen der Besucher kreisen werden. Doch auch im tagsüber noch leeren Gebäude sind die Besucher voll des Lobes. Und da ist keiner, dem der Bau zu teuer geraten war (ursprünglich waren 1,5 Millionen veranschlagt). Einhelliger Tenor: „Wenn’s den Tieren gut tut, ist es in Ordnung.“ sw

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