Liebe Gottes ist größer als Tod und Sterben

Der evangelische Landesbischof Johannes Friedrich hat die Gläubigen an Ostern zum Kampf gegen Not und Leid in der Welt aufgerufen.
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Bayerns Landesbischof Johannes Friedrich (l) segnet am Samstag (26.03.2011) die Landesbischöfin a.D. Margot Käßmann während des Festgottesdienstes in der Marktkirche in Hannover.
dpa Bayerns Landesbischof Johannes Friedrich (l) segnet am Samstag (26.03.2011) die Landesbischöfin a.D. Margot Käßmann während des Festgottesdienstes in der Marktkirche in Hannover.

 

Der evangelische Landesbischof Johannes Friedrich hat die Gläubigen an Ostern zum Kampf gegen Not und Leid in der Welt aufgerufen.

München -  Auch wenn Not, Tod und Sterben weiter zur Realität gehörten, so zeige das Osterfest, dass die Liebe Gottes größer sei. „Wir sind nicht verloren, wir sind geliebt und gehalten“, sagte Friedrich am Ostersonntag in der Münchner St. Matthäuskirche.

Die Taufe könne den Menschen Kraft geben, gegen das Leid in der Welt zu kämpfen, überall dort, wo der Tod am Werk sei, sagte der Landesbischof. Für den 62 Jahre alten Friedrich war es die letzte Osterpredigt als bayerischer Landesbischof. Im Herbst endet seine zwölfjährige Amtszeit. Neuer Landesbischof wird dann der Bamberger Theologieprofessor Heinrich Bedford-Strohm.

 

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