Lichtkunst als Design: Ingo Maurer in der Pinakothek

München (dpa/lby) - Eine Ausstellung in der Pinakothek der Moderne erinnert an den kürzlich verstorbenen Lichtkünstler Ingo Maurer. "Ingo Maurer intim.
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Ingo Maurer präsentiert die Designlampe "Delirium Yum" (links) und eine LED-Wand mit Rosenmotiven. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild
dpa Ingo Maurer präsentiert die Designlampe "Delirium Yum" (links) und eine LED-Wand mit Rosenmotiven. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Eine Ausstellung in der Pinakothek der Moderne erinnert an den kürzlich verstorbenen Lichtkünstler Ingo Maurer. "Ingo Maurer intim. Design or what?" sei eine Überblicksschau von frühen Entwürfen bis hin zu aktuellen Werken, teilte Die Neue Sammlung - The Design Museum am Donnerstag in München mit. Bis zum 18. Oktober 2020 sind mehr als 80 Exponate zu sehen, dazu Skizzen, Modelle und Fotos. In seinen Entwürfen stehe nicht die Form im Vordergrund, sondern die Qualität des Lichts und seine Wirkung auf den Menschen und den Raum, teilte das Museum mit.

Maurer war Ende Oktober in München gestorben. Seine von ihm kreierten Lampen und Lichtobjekte waren oft ungewöhnlich und hatten ihn weltweit bekannt gemacht, so die Lampe "Bulb" aus dem Jahr 1966 in Form einer Glühbirne. Zudem entwarf er zahlreiche Lichtinstallationen für Räume und Gebäude. In München entwickelte er die Beleuchtung für mehrere U-Bahnhöfe.

In der Rotunde der Pinakothek der Moderne hängt zudem eine Installation, die die Neue Sammlung in Auftrag gegeben hat - das Pendulum. Noch bis Februar 2020 ist das Objekt aus hochglanzpoliertem Aluminium zu sehen.

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