Lawinenrisiko in bayerischen Alpen gestiegen

Die Lawinengefahr in den Alpen ist wieder gestiegen. Der Lawinenwarndienst Bayern stufte die Gefahr in allen Gebieten der bayerischen Alpen auf der zweithöchsten Warnstufe 4 und somit als "groß" ein.
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Ein Schild warnt vor Lawinengefahr. Foto: Angelika Warmuth/Archiv
dpa Ein Schild warnt vor Lawinengefahr. Foto: Angelika Warmuth/Archiv

München - Die Lawinengefahr in den Alpen ist wieder gestiegen. Der Lawinenwarndienst Bayern stufte die Gefahr in allen Gebieten der bayerischen Alpen auf der zweithöchsten Warnstufe 4 und somit als "groß" ein. Am Samstag hatte noch Warnstufe 3 gegolten, was "erheblich" ist. Die Hauptgefahr geht dem Bericht nach von Triebschneeansammlungen oberhalb von 1400 Metern aus - verursacht von Neuschnee und Sturm. Bereits geringe Belastungen durch einen Ski- oder Snowboardfahrer könnten Schneebrettlawinen auslösen, wie der Warndienst am Abend mitteilte. Die Lawinensituation soll auch in den kommenden Tagen angespannt bleiben.

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