Lawine im Allgäu: Vermisstensuche dauert an

Schwangau/Reutte (dpa/lby) - Drei Tage nach dem Lawinenunglück in den Ammergauer Alpen haben Helfer den vermissten 43-Jährigen noch immer nicht finden können. "Die Suche geht morgen womöglich weiter", sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Schwangau/Reutte (dpa/lby) - Drei Tage nach dem Lawinenunglück in den Ammergauer Alpen haben Helfer den vermissten 43-Jährigen noch immer nicht finden können. "Die Suche geht morgen womöglich weiter", sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Vom Wetter und dem Risiko weiterer Lawinenabgänge sei abhängig, ob die Rettungskräfte ihren Einsatz am Mittwochvormittag fortsetzen werden. Die Chance, den Vermissten lebend zu bergen, sei jedoch sehr gering.

Der Mann aus dem Landkreis Cham war am Samstag mit fünf weiteren Skitourengehern an der Schäferblasse bei Schwangau (Landkreis Ostallgäu) unterwegs, als sich auf etwa 1300 Metern eine Lawine löste. Vier Menschen überlebten, einer von ihnen wurde schwer verletzt. Für einen 42-Jährigen aus Cham kam jede Hilfe zu spät.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.