Landwirt von 20 000-Volt-Stromleitung verletzt

Im oberfränkischen Weidenberg ist ein Landwirt durch einen 20 000-Volt-Stromschlag verletzt worden. Er geriet mit einer Arbeitsmaschine an eine Oberleitung.
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Der Landwirt wurde von dem 20 000-Volst-Stromschlag bewusstlos und musste mit Brandverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
dpa Der Landwirt wurde von dem 20 000-Volst-Stromschlag bewusstlos und musste mit Brandverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Weidenberg – Ein Landwirt ist durch einen 20 000-Volt-Stromschlag im oberfränkischen Weidenberg verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag berichtete, habe der 35 Jahre alte Mann am Freitagabend den Auswurfarm seines Feldhäckslers einklappen wollen und sei dabei an die Stromoberleitung gekommen. Der Landwirt sah Funken fliegen und sprang aus seinem Fahrzeug.

Da es jedoch schon dunkel war, sah er nicht, dass der Arm weiter Kontakt zur Stromleitung hatte und stieg wieder in den Häcksler. Als er dazu das Metall der Maschine anfasste, erlitt er einen Stromschlag, wurde bewusstlos und musste mit leichten Brandverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Stromleitung wurde zunächst abgeschaltet.

 

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