Rentner mit Corona-Masche um Goldbarren gebracht

Mit einer Corona-Betrugsmasche haben Unbekannte einen Rentner in Niederbayern um Bargeld und Goldbarren gebracht. "Der klassische Enkeltrick ist dabei in abgeänderter Form genutzt worden", teilte die Polizei am Donnerstag mit.
dpa |
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Das Blaulicht eines Streifenwagens der Polizei blinkt.
Das Blaulicht eines Streifenwagens der Polizei blinkt. © Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa
Landshut

Ein angeblicher Arzt berichtete dem 89-Jährigen am Mittwochnachmittag telefonisch von einer vermeintlichen Corona-Erkrankung seines Sohnes. Weiter sagte er, zur Behandlung sei dringend ein mehrere Zehntausend Euro teures Medikament nötig.

Eine angebliche Mitarbeiterin des Arztes holte kurz darauf das Geld und die Goldbarren mit einem Gesamtwert im fünfstelligen Eurobereich an der Wohnung des Rentners in Landshut ab.

© dpa-infocom, dpa:210128-99-211389/2

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  • am 29.01.2021 00:30 Uhr / Bewertung:

    Und immer wieder stellt sich mir die gleiche Frage: Woher wissen die Ganoven, dass genau dieser Rentner das Geld zur Verfügung hat? Ich kann mir vorstellen, dass es nicht so viele Rentner gibt, die von jetzt auf gleich eine solche Summe locker machen können. Also woher stammen die Infos?

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