Fulminanter Start der Landshuter Dult : Kein freies Plätzchen mehr

Die Miesepeter hatten an diesem Wochenende keine Chance auf der Grieserwiese: Die Dult hat mit fulminanten drei Tagen begonnen.
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Für Bezwinger der Schwerkraft: das Super Hupferl!
Niering 9 Für Bezwinger der Schwerkraft: das Super Hupferl!
Gehört zu einer anständigen Dult dazu: Eine Fahrt im Autoscooter.
Niering 9 Gehört zu einer anständigen Dult dazu: Eine Fahrt im Autoscooter.
A Maß für’s Zamperl: Oder leben Hunde doch alkoholfrei?
Niering 9 A Maß für’s Zamperl: Oder leben Hunde doch alkoholfrei?
Da steht sie, die Trausnitz. Und schaut auf die Dult herab.
Niering 9 Da steht sie, die Trausnitz. Und schaut auf die Dult herab.
Hau den Lukas! Ob er oben angekommen ist? Wir recherchieren mal...
Niering 9 Hau den Lukas! Ob er oben angekommen ist? Wir recherchieren mal...
Ein unempfindlicher Magen empfiehlt sich für den „Spin Tower“.
Niering 9 Ein unempfindlicher Magen empfiehlt sich für den „Spin Tower“.
Ja, wo hängen sie denn?
Niering 9 Ja, wo hängen sie denn?
Einhörner über Einhörner – wo die wohl alle herkommen?
Niering 9 Einhörner über Einhörner – wo die wohl alle herkommen?
Wer’s nostalgisch mag, braucht nur nach oben zu schauen.
Niering 9 Wer’s nostalgisch mag, braucht nur nach oben zu schauen.

Schlecht gelaunte, miesepetrige Gesichter zu finden – dies war gestern Nachmittag auf der Grieserwiese ein Ding der Unmöglichkeit. Schausteller, Budenbesitzer und Festwirte strahlten um die Wette. "Es war ein bärenstarkes erstes Wochenende mit sehr hohen Besucher- und Umsatzzahlen", sagte Festwirt Franz Widmann. Damit sprach er ganz sicher auch im Namen seiner Kollegen, denn Freitag- und Samstagabend gab es kaum ein freies Plätzchen. Dies hat Widmann schon ganz anders erlebt: "Im April kann es dir ja passieren, dass der Außenbereich bei fünf Grad und Nieselregen gähnend leer bleibt. Das ist diesmal zum Glück völlig anders."

Zum Auftakt der Dult gab es kaum nennenswerte Probleme 

Der neue Dultchef Benedikt Neumeier hätte sich wohl keinen besseren Einstand wünschen können: "Der Andrang war von Freitagabend bis heute Nachmittag unglaublich groß. So kann es weitergehen." Und ein Schausteller fügte hinzu: "Wenn wir unter diesen Voraussetzungen, bei diesem Wetter, noch jammern würden, dass wir kein Geschäft machen – dann müssten wir aufhören."

Zur Freude der Verantwortlichen gab es auf dem Festplatz kaum nennenswerte Probleme. Schaustellerchef Christian Buchner: "Ich habe den Eindruck, dass wir dieses Jahr wieder ein ganz tolles Publikum auf dem Festplatz haben. Super Leute, super Wetter, super Stimmung – was will man mehr ?"

Kurz nach dem Feuerwerk kam es Freitagabend zu einem etwa halbstündigen Stromausfall in "Sophie’s Alm". Auch dies konnte die Laune nicht trüben: "Die Band hat a-capella weiter gesungen, bis unser Elektriker das Problem behoben hat", sagte Neumeier.

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