Landkreis Ansbach: Flüchtiges Känguru hält Polizei in Atem

Im Landkreis Ansbach büxen in der Nacht zum Sonntag sechs Kängurus aus einem privaten Gehege aus. Fünf Tiere sind inzwischen wieder eingefangen worden, ein Känguru wird noch vermisst.
dpa |
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Im mittelfränkischen Landkreis Ansbach läuft die Suche nach einem entlaufenen Känguru. (Symbolbild)
Armin Weigel/dpa Im mittelfränkischen Landkreis Ansbach läuft die Suche nach einem entlaufenen Känguru. (Symbolbild)

Im Landkreis Ansbach büxen in der Nacht zum Sonntag sechs Kängurus aus einem privaten Gehege aus. Fünf Tiere sind inzwischen wieder eingefangen worden, ein Känguru wird noch vermisst.

Dentlein am Forst - Im mittelfränkischen Landkreis Ansbach wird nach einem entlaufenen Känguru gesucht.

Das Tier war in der Nacht zum Sonntag zusammen mit fünf Artgenossen aus einem privaten Gehege in Dentlein ausgebrochen, wie die Polizei mitteilte. Vermutlich seien die nachtaktiven Hüpfer über den Zaun gesprungen, sagte eine Sprecherin.

Polizei in Feuchtwangen warnt vor Känguru

Eine Autofahrerin habe die Tiere an einer Straße entdeckt und die Polizei verständigt. Fünf der Beuteltiere konnten von ihrem Halter inzwischen wieder eingefangen werden.

Hinweise auf das noch fehlende Känguru nimmt die Polizei in Feuchtwangen entgegen. Die Beamten raten, dem Tier nicht zu nah zu kommen.

Erst in der Nacht zum Samstag hatte ein Spaziergänger in einem Waldgebiet im nordrhein-westfälischen Essen ein durchgebranntes Känguru entdeckt. Während eine Streife und eine Feuerwehreinheit ausrückten, gelang es dem Mann, das Känguru festzuhalten - aber nur kurz, dann hatte es sich freigestrampelt und war in einen nahen Wald davongehüpft.

Lesen Sie hier: Insekt unter der Brille des Fahrers - Lkw kippt um

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