"Lady"s totes Frauchen gibt weiter Rätsel auf

Die Ermittlungen zum tödlichen Absturz einer Hundehalterin dauern an. Am Morgen hatte der Hund der Verunglückten die Polizei zum Unfallort geleitet.
dpa |
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Der Labrador "Lady" hatte die Polizei zu seinem verunglückten Frauchen geführt. (Symbolbild)
picture alliance dpa/Uli Deck Der Labrador "Lady" hatte die Polizei zu seinem verunglückten Frauchen geführt. (Symbolbild)

Füssen – Nach dem Fund einer Frauenleiche in den Bergen bei Füssen dauern die Ermittlungen zur Absturzursache weiter an. Auch der Zeitpunkt des Unglücks sei noch unklar, teilte die Polizei am Montag mit. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es nicht. Die tote 37-Jährige aus Füssen war am Wochenende dank ihres Hundes „Lady“ gefunden worden.

Der streunende Hund war tagelang allein im Gebirge herumgelaufen, bis er eingefangen und zur Polizei gebracht wurde. Er kam zunächst in ein Tierheim, führte die Beamten aber am nächsten Tag auf die Fährte seines Frauchens. In unwegsamem Gelände auf 940 Meter Höhe fanden die Einsatzkräfte die Leiche der Hundebesitzerin.

Der Labradormischling „Lady“ wurde nach der Suchaktion wieder ins Tierheim zurückgebracht. Nach Polizeiangaben konnte er von dort inzwischen an ein neues Zuhause weitervermittelt werden.

 

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