Kultur-Bosse sind entsetzt: Drogen im Künstlerhaus!

In den letzten zwei Monaten kamen vermehrt Abhängige ins Zentrum. Künftig gibt es keine offenen Toiletten mehr
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Alarm: Das Künstlerhaus versinkt im Drogensumpf.
dpa Alarm: Das Künstlerhaus versinkt im Drogensumpf.

In den letzten zwei Monaten kamen vermehrt Abhängige ins Zentrum. Künftig gibt es keine offenen Toiletten mehr

NÜRNBERG Da werden Erinnerungen ans alte KOMM wach. Die Stadt schlägt Alarm: Das zum Künstlerhaus KuKuQu umbenannte Kulturzentrum wird zum Drogensumpf!

„In den vergangenen zwei Monaten wurde das KunstKulturQuartier tagsüber vermehrt von Drogenabhängigen frequentiert, die nach Möglichkeiten suchten, Drogen zu injizieren, die sie zuvor außerhalb erworben hatten“, teilte die Stadt am Montag mit. Deshalb wollen die Kultur-Bosse künftig eine harte Linie fahren. Es gibt keine „offenen“ Toiletten mehr, ein Hausdienst wird die Besucher verstärkt kontrollieren und bei Verdacht sofort Hausverbote aussprechen.

Um die Drogenproblematik in den Griff zu bekommen, wollen die Verantwortlichen auch mit Drogenhilfs-Organisationen und dem städtischen Suchtbeauftragten zusammenarbeiten. mir

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