KüchenQuelle will neu durchstarten

Die neuen Eigentümer wollen nächstes Jahr bis zu 70 Millionen Euro Umsatz machen
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Die neuen Eigentümer wollen nächstes Jahr bis zu 70 Millionen Euro Umsatz machen

NÜRNBERG/FÜRTH Die aus dem insolventen Versandhaus Quelle herausgelöste KüchenQuelle will unter ihren neuen mittelständischen Eigentümern wieder durchstarten! „Ziel für das nächste Jahr ist ein Umsatz von 60 bis 70 Millionen Euro“, sagte Geschäftsführer Bernd Warnick. „Mittelfristig wollen wir wieder über 100 Millionen Euro kommen.“

KüchenQuelle setzt vor allem auf das Internet und Teleshopping. „Hier liegen die Wachstumschancen“, sagte Warnick. Daneben soll es aber auch weiterhin einen Katalog geben. Die Küchensparte von Quelle war von vier privaten Investoren übernommen worden: Neben Warnick, der bereits bei Quelle Chef der Küchensparte war, sind dies der weitere Geschäftsführer Christian Bühler sowie Hannes Streng, Inhaber einer Baumarktkette, und der Hersbrucker Küchengerätehersteller Fackelmann. Damit wurden 150 Arbeitsplätze, sowie 250 Jobs bei Zulieferern gerettet.

Bühler sagte, es sei gelungen, alle Lieferanten zu halten. Für Küchengeräte habe man Neuverträge mit namhaften Herstellern wie Siemens oder AEG abgeschlossen. Das Echo der Kunden sei bisher sehr positiv.

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