Kritik an Forderung nach Rauchverbot in Stadien

Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) hat die Forderung des ÖDP-Vorsitzenden Sebastian Frankenberger nach einem strikten Rachverbot in Stadien scharf kritisiert.
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Sebastian Frankenberger kämpft gegen das Rauchen in der Öffentlichkeit.
dapd Sebastian Frankenberger kämpft gegen das Rauchen in der Öffentlichkeit.

Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) hat die Forderung des ÖDP-Vorsitzenden Sebastian Frankenberger nach einem strikten Rachverbot in Stadien scharf kritisiert.

München - Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) hat sich gegen ein Rauchverbot in Stadien ausgesprochen. Als Touristenland sollte Bayern tragfähige Kompromisse gestatten und auf „Rechthaberei von Extrem-Forderern“ verzichten, fordert der VEBWK in einer Pressemitteilung von Samstag.

Die ständigen Diskussionen seien nicht förderlich. Der ÖDP-Bundesvorsitzende Sebastian Frankenberger hatte ein striktes Rauchverbot in Stadien gefordert. Er begründete dies damit, dass Rauchen und Sport nicht zusammengehörten. Das bayerische Gesundheitsministerium erachtet ein Ausdehnen des Raucherschutzes auf Stadien oder Biergärten als nicht notwendig.

 

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