"Konkrete Ideen"

Club-Trainer Thomas von Heesen & Co.: 15 Stunden in Sachen Nachfolger für den verletzten Andreas Wolf in Bratislava unterwegs. Der Kapitän ist noch im Krankenhaus - Hoffen auf schnelle Heilung.
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Nicht nur telefonisch in Sachen Innenverteidiger immer am Ball: Club-Manager Martin Bader.
Wolfgang Zink Nicht nur telefonisch in Sachen Innenverteidiger immer am Ball: Club-Manager Martin Bader.

NÜRNBERG - Club-Trainer Thomas von Heesen & Co.: 15 Stunden in Sachen Nachfolger für den verletzten Andreas Wolf in Bratislava unterwegs. Der Kapitän ist noch im Krankenhaus - Hoffen auf schnelle Heilung.

Trainer Thomas von Heesen, Co-Trainer Michael Oenning und Manager Martin Bader - das Club-Trio war insgesamt 15 Stunden in der Fremde unterwegs. Am Mittwoch beim 0:2 der Slowakei vor 5000 Zuschauer gegen Griechenland in Bratislava. Bildungsreise, Leistungs-Bestandsaufnahme in Sachen Marek Mintal (20 Minuten im Einsatz), Robert Vittek (90 Minuten eine vergebene Großchance) oder Angelos Charisteas (90 Minuten für die Hellenen, null Treffer). Oder ein bisschen mehr?

„Es gab am Rande des Spiels Gespräche über potenzielle Alternativen in der Innenverteidigung. Es sind natürlich im Stadion Ansprechpartner da. Es gibt konkrete Ideen, aber erst einmal nur Ideen, nichts anderes“, verriet der Coach. Es wird gearbeitet in Sachen Nachfolger für Kapitän Andreas Wolf, der ein halbes Jahr ausfällt (Kreuzbandriss) und noch im Krankenhaus liegt.

Ein "gewisser Weitblick" ist notwendig

Von Heesen ist zum Handeln gezwungen: „Die Zeit bis zum Transfer-Ende am 31. August ist ja begrenzt, ein gewisser Weitblick notwendig. Man wünscht ja Wolfi, dass der Heilungsprozess schnell vorangeht, aber jeder verarbeitet so eine Verletzung anders. Und es ist nicht gesagt, dass man nach einem halben Jahr sofort wieder topfit ist.“ Am „Betze“ vertraut von Heesen aufs Stammpersonal. „Es gibt keinen Ersatz für Wolf“, so Manager Bader, „wir haben ja Leute mit Bundesliga-Erfahrung in den eigenen Reihen.“ Was denen fehlt, ist Thommys Vertrauen.

M.H.

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