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Kommunale Altersgrenze: Der nächste Schritt

Der Landtagskorrespondent über die kommunale Altersgrenze.
Ralf Müller |
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Man darf davon ausgehen, dass die Höchstaltersgrenze von 66 Jahren bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr gilt. Das ist sinnvoll.

Durch Anpassung könnte die CSU ihre Glaubwürdigkeit erhöhen

Das Mindestalter für die Wahl zum bayerischen Ministerpräsidenten gehört gesetzestechnisch zwar zu einer anderen Baustelle, politisch aber bestehen Zusammenhänge. Wenn man das Höchstalter bei Bürgermeistern und Landräte streicht, dann lässt sich so recht kein Argument finden, das Mindestalter von 40 Jahren für das Amt des Regierungschefs aufrecht zu erhalten.

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Die CSU würde ihre Glaubwürdigkeit erhöhen, wenn sie den Weg zu einer Änderung der Landesverfassung frei machen würde. Oder hat sie tatsächlich Angst vor Katharina Schulze?

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3 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 09.03.2023 19:01 Uhr / Bewertung:

    Berechtigte Frage. Besonders wenn man die Grünen als "Hauptfeind" erklärt. Aber da kann Söder noch so viel Bäume umarmen, die "Autopartei CSU" (Zitat Aschermittwoch) wird einfach nicht grün werden.

  • Bongo am 09.03.2023 22:01 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Grün werden ist auch nicht notwendig. Lieber eine Autopartei, die für Arbeitsplätze sorgt!

  • Bongo am 09.03.2023 10:19 Uhr / Bewertung:

    Mit dem letzten Satz macht sich der Verfasser des Artikels geradezu lächerlich! Glaubt Herr Müller wirklich , daß sich nach der nächsten Landtagswahl in Bayern ein Ergebnis ergibt, daß Katharina Schulze zur Ministerpräsidentin gewählt werden könnte? Gott behüte uns!

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