Klinsmann traut Bayern viel zu: Auch in der Champions League

Jürgen Klinsmann traut seinem ehemaligen Club FC Bayern in der laufenden Saison große Erfolge zu - national und auch international. "Wenn sie es sehen, wir haben es geknackt, wissen sie genau, wie sie es nach Hause bringen", sagte der Trainer von Hertha BSC am Tag nach der 0:4-Niederlage der Berliner zum Rückrunden-Auftakt der Fußball-Bundesliga gegen die Münchner.
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Herthas Trainer Jürgen Klinsmann traut dem FC Bayern München in der laufenden Saison viel zu. Foto: Andreas Gora/dpa/Archivbild
dpa Herthas Trainer Jürgen Klinsmann traut dem FC Bayern München in der laufenden Saison viel zu. Foto: Andreas Gora/dpa/Archivbild

Berlin - Jürgen Klinsmann traut seinem ehemaligen Club FC Bayern in der laufenden Saison große Erfolge zu - national und auch international. "Wenn sie es sehen, wir haben es geknackt, wissen sie genau, wie sie es nach Hause bringen", sagte der Trainer von Hertha BSC am Tag nach der 0:4-Niederlage der Berliner zum Rückrunden-Auftakt der Fußball-Bundesliga gegen die Münchner. "Die Klasse hat der FC Bayern, deshalb werden sie ein großes Wort mitreden in der Meisterschaft und auch in der Champions League."

Es gebe "gar keine Zweifel", dass der FC Bayern "das Aushängeschild" des deutschen Fußballs sei weltweit, hatte Klinsmann schon zuvor betont. "Wenn ich im Ausland angesprochen werde, geht es von zehn Fällen mindestens acht Mal um die Bayern", berichtete der ehemalige Welt- und Europameister, der selbst zwei Jahre für den Münchner Club gespielt hatte und eine knappe Saison auch Bayern-Trainer war.

Seinem Hertha-Team habe es beim jüngsten 0:4 vor allem auch an "Mut und Glaube gefehlt, nach vorn etwas zu bewegen", sagte Klinsmann. Bei der Klasse der Bayern gehe es eben "ruck-zuck, dass du noch ein, zwei Tore bekommst".

"In der zweiten Hälfte hatten die Münchner noch mehr Ballbesitz und es sehr gut ausgespielt. Nach dem ersten Tor wurde es immer schwieriger. Das liegt auch daran, dass Bayern es sehr gut gemacht hat", erklärte Hertha-Angreifer Davie Selke: "Wir nehmen diese Niederlage wie Männer und wollen nach diesem Spiel unseren Weg trotzdem weitergehen."

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