Kimmich über Pochettino: Top Trainer, "geklappt" mit Flick

Bayern-Profi Joshua Kimmich hat sich nach dem Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Nordirland zu Trainer Mauricio Pochettino geäußert, der plötzlich auf den Markt gekommen ist. "Ich weiß nicht, ob er ein Kandidat für uns ist", sagte der 24 Jahre alte Kimmich zurückhaltend nach dem 6:1 der DFB-Auswahl in Frankfurt.
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Spieler Joshua Kimmich vom FC Bayern München lächelt während einer Pressekonferenz. Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts Pool/dpa/Archivbild
dpa Spieler Joshua Kimmich vom FC Bayern München lächelt während einer Pressekonferenz. Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts Pool/dpa/Archivbild

München - Bayern-Profi Joshua Kimmich hat sich nach dem Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Nordirland zu Trainer Mauricio Pochettino geäußert, der plötzlich auf den Markt gekommen ist. "Ich weiß nicht, ob er ein Kandidat für uns ist", sagte der 24 Jahre alte Kimmich zurückhaltend nach dem 6:1 der DFB-Auswahl in Frankfurt. Champions-League-Finalist Tottenham Hotspur hatte sich am Dienstag überraschend vom 47-jährigen Pochettino getrennt.

"Was man sagen kann, ist, dass es Tottenham über Jahre top gemacht hat. Sie haben eine Riesenkonstanz", äußerte Kimmich: "Er ist ein Top-Trainer. Aber ich weiß nicht, ob er für uns in Frage kommt."

Tottenham reagierte mit der Trennung vom Argentinier Pochettino auf den schlechten Saisonstart in der englischen Premier League mit nur 14 Punkten aus zwölf Spielen. Die Spurs hatten zudem in der Champions League mit einer 2:7-Heimniederlage gegen den FC Bayern einen Tiefpunkt erlebt. Pochettino arbeitete bei dem Londoner Club seit Mai 2014 aber auch ohne einen Titelgewinn insgesamt sehr erfolgreich.

Die Bayern sind nach der Trennung von Niko Kovac weiterhin auf Trainersuche, auch wenn Hansi Flick "mindestens" bis zum Jahresende zum Cheftrainer befördert worden war. "In den ersten beiden Spielen hat es gut geklappt", sagte Kimmich in Frankfurt zum Start mit zwei Siegen unter Flick: "Ich schätze schon, dass es mindestens bis Weihnachten gehen wird – ich sehe jetzt auch nicht einen Kandidaten."

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