Keine Opfer bei Lawinenabgang

Der Lawinenabgang in der Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit nach keine Todesopfer gefordert.
dapd |
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Der Lawinenabgang in der
Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit
nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete
Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Die Bilder.
fib/Eß 11 Der Lawinenabgang in der Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Die Bilder.
Der Lawinenabgang in der
Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit
nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete
Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Die Bilder.
fib/Eß 11 Der Lawinenabgang in der Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Die Bilder.
Der Lawinenabgang in der
Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit
nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete
Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
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fib/Eß 11 Der Lawinenabgang in der Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Die Bilder.
Der Lawinenabgang in der
Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit
nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete
Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
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nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete
Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
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Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
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Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
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Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei
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fib/Eß 11 Der Lawinenabgang in der Wendelsteinregion am Mittwochmorgen hat aller Wahrscheinlichkeit nach keine Todesopfer gefordert. Eine am Vormittag gestartete Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Die Bilder.

Bayrischzell - Eine am Vormittag gestartete Suchaktion mit Einsatzkräften der Bergwacht und Hubschraubern sei abgebrochen worden, teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. Zuvor hätten die Beamten die Halter von mehreren Autos überprüft, die auf einem Parkplatz im Sudelfeldgebiet abgestellt waren. Der Parkplatz wird der Polizei zufolge bevorzugt von Tourengehern genutzt.

Nachdem feststand, dass alle Autofahrer wohlbehalten und unversehrt sind, wurde die Suche abgebrochen, wie ein Polizeisprecher sagte. Der noch frische Lawinenabgang war am Mittwochmorgen im sogenannten Wildalpjoch entdeckt worden. Außerdem wurden zwei Skispuren gefunden, die genau in den Abbruch hineinführten.

Deshalb bestand zunächst der Verdacht, es könnten Menschen verschüttet worden sein. In der Wendelsteinregion herrscht nach Polizeiangaben weiter akute Lawinengefahr.

 

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