Keine heiße Spur vom Raubmörder in Pfaffenhofen

Von dem Raubmörder, der in einem Getränkemarkt in Pfaffenhofen den 61-Jährigen Marktleiter brutal erstochen und 5000 Euro erbeutet hat, fehlt weiterhin jede Spur.
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Spurensicherung in einem Getränkemarkt (Symbolfoto)
dpa Spurensicherung in einem Getränkemarkt (Symbolfoto)

Von dem Raubmörder, der in einem Getränkemarkt in Pfaffenhofen den 61-Jährigen Marktleiter brutal erstochen und 5000 Euro erbeutet hat, fehlt weiterhin jede Spur.

Pfaffenhofen a.d. Ilm – Nach dem Raubmord am Leiter eines Getränkemarktes in Pfaffenhofen a.d. Ilm fehlt vom Täter weiter jede Spur. Zwar seien bei der zehnköpfigen Mordkommission an die 15 Hinweise eingegangen, sagte Hans-Peter Kammerer vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord in Ingolstadt am Dienstag. Ein konkreter Hinweis auf den Täter sei aber nicht darunter.

Der 61 Jahre alte Marktleiter war am Samstag mit vier Messerstichen umgebracht worden. Tags darauf wurde seine Leiche entdeckt. Die Ermittler werten die Spuren vom Tatort aus. Ob darunter DNA-Material des Täters ist, steht noch nicht fest. Sicher ist aber, dass sich das Mordopfer gegen den Angriff wehrte.

„Es gibt Kampfspuren“, erläuterte der Polizeisprecher. Die Stiche seien massiv gewesen und mit einem stabilen Messer ausgeführt worden, das der Täter mitbrachte. Knapp 5000 Euro aus der Ladenkasse wurden geraubt.

 

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