Kein Grammy für Chor und Orchester des Bayerischen Rundfunks

Der lettische Dirigent Mariss Jansons hat mit dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks den Grammy für die beste Chor-Darbietung des Jahres verpasst. Die Musiker waren mit ihrer Aufnahme der Chor-Sinfonie "The Bells" des russischen Komponisten Sergei Rachmaninow nominiert gewesen.
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Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks. Foto: Peter Meisel/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Archiv
dpa Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks. Foto: Peter Meisel/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Archiv

Los Angeles - Der lettische Dirigent Mariss Jansons hat mit dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks den Grammy für die beste Chor-Darbietung des Jahres verpasst. Die Musiker waren mit ihrer Aufnahme der Chor-Sinfonie "The Bells" des russischen Komponisten Sergei Rachmaninow nominiert gewesen. Stattdessen wurde US-Dirigent Donald Nally mit dem amerikanische Chor-Ensemble The Crossing und sechs weiteren Musikern für eine Aufnahme des Oratoriums "Zealot Canticles" des Komponisten Lansing McLoskey ausgezeichnet. Das teilte die Recording Academy im Vorfeld der Grammy-Verleihung in Los Angeles am Sonntag mit.

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