Kartenvergabe ein Fall für die Justiz

Die umstrittene Kartenvergabe bei den Bayreuther Festspielen ist zum Fall für die Justiz geworden.  
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Die umstrittene Kartenvergabe bei den Bayreuther Festspielen ist zum Fall für die Justiz geworden.

Bayreuth/Hof  – „Es liegen zwei Strafanzeigen vor, die die Kartenvergabe rügen“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Hof a.d. Saale, Gerhard Schmitt, am Freitag. Daher habe seine Behörde Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue gegen unbekannt eingeleitet. Schmitt bestätigte damit einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag). Die Anzeigen bezögen sich auf einen Bericht des Bundesrechnungshofes und stammten von Privatpersonen aus Deutschland. Die Behörde hatte bemängelt, dass nur rund 40 Prozent der knapp 58 000 Karten für die jährlich 30 Vorstellungen in den freien Verkauf gelangten. Eine Kontingentierung sei nicht mit den Förderzielen des Bundes vereinbar.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.