Kampf gegen rechte Gewalt: Von München lernen

Der AZ-Lokalchef Felix Müller über den Kampf gegen rechte Gewalt in Bayern und die Vorbildrolle der Landeshauptstadt.
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München geht mit gutem Beispiel voran - meint AZ-Lokalchef Felix Müller.
dpa/AZ München geht mit gutem Beispiel voran - meint AZ-Lokalchef Felix Müller.

Der AZ-Lokalchef Felix Müller über den Kampf gegen rechte Gewalt in Bayern und die Vorbildrolle der Landeshauptstadt.

Bei seiner Antrittsrede als OB hat Dieter Reiter 2014 gesagt, Antifaschismus bleibe in München "Chefsache". Es war ein Versprechen. Und ein Bekenntnis dazu, die Arbeit gegen Rechts nicht nur auf dem Münchner Niveau zu halten, sondern auch auszubauen. Tatsächlich tut die Stadt sehr viel, um das Problem rassistischer Gewalt zu bekämpfen, Opfer zu unterstützen, Aufklärung zu leisten. Viel nicht nur im bayerischen Vergleich, sondern auch im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten.

Der Freistaat sollte sich ein Beispiel nehmen. Denn zu all dem Selbstbewusstsein der CSU-Innenpolitiker mögen die Zahlen so gar nicht passen. Offensichtlich hat der Freistaat ein Problem. Zeit, das ernst zu nehmen.

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