Kälber sterben auf der Autobahn

Vier Kälber starben, rund 200 überlebten, als auf der A3 bei Wachenroth (Kreis Erlangen-Höchstadt) ein Tiertransporter verunglückte.
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Ein Höchstädter Feuerwehrmann kümmert sich um überlebende Kälber im verunglückten Viehtransport auf der A3.
FFW Wachenroth Ein Höchstädter Feuerwehrmann kümmert sich um überlebende Kälber im verunglückten Viehtransport auf der A3.

Vier Kälber starben, rund 200 überlebten, als auf der A3 bei Wachenroth (Kreis Erlangen-Höchstadt) ein Tiertransporter verunglückte.

WACHENROTH Dessen Fahrerin war aus Unachtsamkeit auf einen Sattelzug aufgefahren. Beide Fahrzeuge hielten am Seitenstreifen. Das überraschte zwei Sprinter-Fahrer, sie fuhren ineinander. Schließlich krachte noch ein anderer Sattelzug in den Kälber-Transport, dessen Heck wurde aufgerissen. Etwa 20 Kälber rissen aus, zugleich stürzten viele leere Fässer aus dem Sattelzug auf die Straße, in denen vorher gefährliches Wasserstoffperoxid gelagert wurde.

Die Kälber wurden eingefangen, vier von ihnen starben. Es kam zu kilometerlangen Staus in beiden Richtungen, der Schaden wird auf eine halbe Million Euro geschätzt. sw

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