Kabinett will Zeichen gegen Antisemitismus setzen

München (dpa/lby) - Das bayerische Kabinett berät heute über Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus. Als Gäste geladen sind unter anderem der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch.
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Ein Mann trägt eine Kippa. Foto: Boris Roessler/Archivbild
dpa Ein Mann trägt eine Kippa. Foto: Boris Roessler/Archivbild

München (dpa/lby) - Das bayerische Kabinett berät heute über Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus. Als Gäste geladen sind unter anderem der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) betonte vorab, das Kabinett wolle erneut ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus setzen. Es dürfe keinerlei Unsicherheit für jüdische Mitbürger geben, wie sie in manchen deutschen Städten um sich greife. Dazu brauche es auch verbesserte Aufklärung an Schulen.

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