Kabinett beschließt Ausgangsbeschränkung bis zum 19. April

München (dpa/lby) - Das bayerische Kabinett hat am Dienstag die Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen mindestens bis zum 19. April beschlossen.
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Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, kommt zu einer Sitzung. Foto: Sven Hoppe/dpa
dpa Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, kommt zu einer Sitzung. Foto: Sven Hoppe/dpa

München (dpa/lby) - Das bayerische Kabinett hat am Dienstag die Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen mindestens bis zum 19. April beschlossen. Das teilte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag in München mit. Damit darf bis zum Ende der Osterferien die Wohnung nur aus begründeten Anlässen wie Arztbesuchen, Arbeitswegen oder dringenden Einkäufen verlassen werden.

Am Montag hatte Söder bereits erklärt, dass diese Maßnahmen im Kabinett beschlossen werden sollen. Bisher waren die seit dem 21. März geltenden Ausgangsbeschränkungen bis zum kommenden Freitag (3. April) befristet.

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