Justiz in Franken verhandelt auch in Corona-Krise weiter

Nürnberg/Bamberg (dpa/lby) - Die Gerichte in Franken werden ihre Arbeit trotz der Coronavirus-Pandemie fortsetzen. Das kündigten die Oberlandesgerichte in Bamberg und Nürnberg am Mittwoch an.
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Ein Modell der Justitia steht auf einem Tisch. Foto: Volker Hartmann/dpa/Symbolbild
dpa Ein Modell der Justitia steht auf einem Tisch. Foto: Volker Hartmann/dpa/Symbolbild

Nürnberg/Bamberg (dpa/lby) - Die Gerichte in Franken werden ihre Arbeit trotz der Coronavirus-Pandemie fortsetzen. Das kündigten die Oberlandesgerichte in Bamberg und Nürnberg am Mittwoch an. "Als tragende Säule des Rechtsstaats stellt die ordentliche Justiz auch in der Corona-Krise nicht die Arbeit ein", heißt es in einer Mitteilung des Oberlandesgerichtes Bamberg.

Insbesondere wichtige Strafverfahren sollen durchgeführt werden, auch eilige Familiensachen wie Gewaltschutzverfahren oder Kindschaftssachen sowie Fälle im Betreuungsrecht werden weiterverhandelt.

Allerdings gibt es auch in der Rechtsprechung Vorsichtsmaßnahmen. In den Gerichten Ober- und Unterfrankens müssen Besucher eine Selbsterklärung zum Thema Coronavirus unterschreiben. In den Gerichtssälen soll auf Abstand zwischen Prozessbeteiligten und auch in den Besucherrängen geachtet werden.

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