Jugendklimakonferenz geht in die zweite und letzte Runde

München (dpa/lby) - Eine Woche nach der Premiere in Erlangen lädt Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) heute auch in München Schüler zur Jugendklimakonferenz. Etwa 270 Schüler aus Niederbayern, Oberbayern und Schwaben sollen daran teilnehmen.
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Der Bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler). Foto: Nicolas Armer/Archivbild
dpa Der Bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler). Foto: Nicolas Armer/Archivbild

München (dpa/lby) - Eine Woche nach der Premiere in Erlangen lädt Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) heute auch in München Schüler zur Jugendklimakonferenz. Etwa 270 Schüler aus Niederbayern, Oberbayern und Schwaben sollen daran teilnehmen. Die Konferenz bildet zugleich auch den Abschluss der Gespräche, die auf den Schulstreiks der #Fridaysforfuture-Bewegung zurückgehen.

"Wichtig ist, mit den Jugendlichen offen über Klimaschutz zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu erörtern", sagte Glauber. Er freue sich auf "eine spannende zweite Runde". In Erlangen diskutierte Glauber vor einer Woche mit Schülern aus Franken und der Oberpfalz über Mobilität, Konsum und Energie.

Die Jugendklimakonferenz entstand nicht zuletzt als Reaktion auf die Klimaproteste bayerischer Schüler. Viele von ihnen zeigten sich nach der ersten Konferenz in Erlangen enttäuscht. Aktivisten von "Fridays for Future" werfen dem Minister vor, die Konferenz als PR-Aktion genutzt zu haben. Sie fühlen sich nicht ernst genommen und fordern von Glauber mehr konkrete Zusagen in der zweiten Konferenz.

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