"Jugend forscht" mit Bildungsstaatssekretär Eisenreich
Vilsbiburg - Elf junge Forscherteams aus Bayern dürfen Ende Mai zum Bundeswettbewerb "Jugend forscht" nach Erlangen fahren. Bayerns Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich (CSU) zeichnete am Mittwoch die Landessieger in Vilsbiburg (Landkreis Landshut) aus. Mit Projekten wie einer Absturzsicherung für ein Fahrsilo oder einer chemischen Nachbehandlung von Fahrradreifen haben die Tüftler im Alter zwischen 15 und 21 Jahren die Jury überzeugt. "Sie haben dadurch auch für ihr späteres Leben entscheidende Kompetenzen gestärkt: Leistungsbereitschaft, Kreativität und Durchhaltevermögen", sagte Eisenreich beim Festakt.
"Zukunft. Ich gestalte sie!"
Das diesjährige Motto von "Jugend forscht" lautet: "Zukunft. Ich gestalte sie!". Rund 18 Prozent der bundesweiten Teilnehmer kommen in diesem Jahr aus Bayern. Damit liegt der Freistaat an der Spitze. Für Staatssekretär Eisenreich ist die hohe Zahl von Anmeldungen ein Beleg dafür, dass an Bayerns Schulen Forschergeist und Kreativität besonders gefördert werden. Die Landessieger vertreten den Freistaat beim Bundeswettbewerb vom 25. bis 28. Mai in Erlangen.
Bei "Jugend forscht" messen sich junge Forscherinnen und Forscher im Alter von 15 bis 21 Jahren auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Die Arbeiten stammen aus Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik.
Lesen Sie auch: Nach 15 Jahren - Experiment gescheitert: Bayern kehrt zum G9 zurück
- Themen:
- CSU
- Georg Eisenreich