Joachim Herrmann kippt mit Bagger

Innenminister Herrmann kippt mit einem 40-Tonnen-Bagger und wird im Fahrerhaus eingeschlossen. Seine Leibwächter befreien ihn durch eine eingeschlagene Scheibe.
dapd |
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Bei einem Spatenanstich in Kempten war es am Montag zu dem Vorfall gekommen.
Ralf Lienert, dpa Bei einem Spatenanstich in Kempten war es am Montag zu dem Vorfall gekommen.

Innenminister Herrmann kippt in Kempten mit einem 40-Tonnen-Bagger und wird im Fahrerhaus eingeschlossen. Seine Leibwächter befreien ihn durch eine eingeschlagene Scheibe.

Augsburg - Schmerzhafter Spatenstich für den bayerischen Innenminister: Joachim Herrmann ist am Montag in Kempten mit einem Bagger umgekippt und hat sich dabei Schürfwunden im Gesicht und an der linken Hand sowie Prellungen am Bein zugezogen, wie die „Augsburger Allgemeine“ (Dienstagausgabe) vorab berichtet.

Der CSU-Politiker sollte die symbolische erste Baggerschaufel für einen Straßenneubau ausheben. Dabei kippte das 40 Tonnen schwere Gefährt auf die Seite und schloss den Minister im Führerhaus ein. Seine Leibwächter befreiten Herrmann laut Bericht durch die eingeschlagene Frontscheibe des Baggers. Anschließend wurde er in der Privatwohnung des Kemptener Oberbürgermeisters Ulrich Netzer (CSU) behandelt. Am Abend gab der Verletzte dann Entwarnung: „Mir geht's gut, der Schreck ist weg“, sagte Herrmann dem Blatt. 

 

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