Internationaler Klimastreik in Bayern

Am Freitag gab es in zahlreichen Städten in Bayern Demonstrationen zum internationalen Klimastreik von Fridays for Future (FFF).
az/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
12  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
In zahlreichen Städten in Bayern fanden am Freitag  Demonstrationen  zum internationalen Klimastreik von Fridays for Future (FFF) statt. (Symbolbild)
In zahlreichen Städten in Bayern fanden am Freitag Demonstrationen zum internationalen Klimastreik von Fridays for Future (FFF) statt. (Symbolbild) © imago images / Friedrich Stark

München - In mehreren großen Städten in Bayern haben zum internationalen Klimastreik von Fridays for Future (FFF) am Freitag Demonstrationen stattgefunden. Die Aktivisten in Nürnberg machten den Auftakt. Ab dem Mittag hätten mehr als 1.500 Menschen an der Demonstration teilgenommen, sagte eine FFF-Sprecherin. Die Corona-Vorgaben sind ihrer Ansicht nach gut eingehalten worden. Bei allen Demonstrationen im Freistaat muss zum Infektionsschutz ein Mund-Nasen-Schutz getragen und Mindestabsand eingehalten werden.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Geplante Großdemonstration in München abgesagt

Auch in München versammelten sich Klimaschützer. Dort war die geplante große Demonstration wegen der hohen Infektionszahlen in der Landeshauptstadt abgesagt worden. Die Aktivisten starteten eine kleinere Alternativdemo. Am späten Nachmittag wollten in Augsburg und in Regensburg ebenfalls Unterstützer von Fridays for Future auf die Straßen gehen.

Lesen Sie auch

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
12 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Der wahre tscharlie am 28.09.2020 15:50 Uhr / Bewertung:

    Soviel absurde Logik auf einem Haufen...
    "Die demonstrierenden Wohlstandskinder ..." ein Großteil dieser Kinder studieren noch nicht mal, geschweige dass sie mit ihrem Studium fertig sind. Aber sie sind schon mal "Wohlstandskinder" grinsen

    "Nach einem Studium hat man in der Regel später ein höheres Einkommen und damit mehr Wohlstand"
    Siehe meinen ersten Absatz. Ist dann jeder, der ein höheres Einkommen erzielt, zwangsläufig ein Wohlstandskind? Wobei man nach dem Ende des Studium mit Sicherheit nicht mehr von Kindern reden kann. LOL

  • Der wahre tscharlie am 26.09.2020 17:32 Uhr / Bewertung:

    Man kann das Klimaproblem nicht oft genug ins Gedächtnis der Leute holen.
    Wie die Grünen vor Jahrzehnten schon sagen, es wird der Tag kommen, da werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
    Gut, die Jugend will eine lebenswerte Zukunft haben. Berechtigterweise.
    Andere haben ihre Zukunft vielleicht schon hinter sich. Umsomehr sind diese Forderungen der Jugend richtig.

  • Perlacher am 27.09.2020 05:46 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Zum Glück sind viele Alte noch nicht alt genug, um eine Zukunft zuzulassen, die sich ein Teil der heutigen Jugend vorstellt! Meistens sind Erwachsene nicht mehr ganz so dämlich, wie sie es als Jugendliche waren! Übrigens hat die ganze Welt zur Zeit ganz andere Probleme! Gegen die gegenwärtige Pandemie ist das Klimaproblem ein Scheißdreck! Noch ein Kalenderspruch: Wenn es nach dem 15. Tag des Monats wieder mal eng mit dem Geld wird, kann man froh sein, dass bald Monatsende ist! Alte Hartz-IV-Empfänger Weisheit!

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.