Integrationsbeauftragte bei Anti-Radikalisierungs-Projekt

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), hat am Donnerstag in Würzburg einen Projekt zur Extremismusprävention für junge Flüchtlinge und Migranten besucht. Der Workshop arbeitet mit Rollenspielen und widmet sich Themen wie interreligiöser Liebe und Antisemitismus.
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In einem Raum einer Schule findet ein Workshop der Mansour-Initiative für Extremismusprävention statt. Foto: Nicolas Armer
dpa In einem Raum einer Schule findet ein Workshop der Mansour-Initiative für Extremismusprävention statt. Foto: Nicolas Armer

Würzburg - Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), hat am Donnerstag in Würzburg einen Projekt zur Extremismusprävention für junge Flüchtlinge und Migranten besucht. Der Workshop arbeitet mit Rollenspielen und widmet sich Themen wie interreligiöser Liebe und Antisemitismus. Ziel ist es, Radikalisierung vorzubeugen. Widmann-Mauz reist zur Zeit unter dem Motto "Deutschland kann Integration" durchs Land und besucht verschiedene Projekte.

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