Innenministerium: Kaum Probleme wegen Hochzeitskorsos

München (dpa/lby) - Türkische Hochzeitskorsos sorgen in Bayern nach Einschätzung des Innenministeriums anders als in anderen Ländern selten für Polizeieinsätze. Statistiken gebe es zwar nicht, aber die Korsos zählten nicht zu den "erstrangigen Problemen", sagte ein Sprecher auf Nachfrage.
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Eine Polizistin steht vor den Autos eines Autokorsos. Foto: Thomas Kraus/Archivbild
dpa Eine Polizistin steht vor den Autos eines Autokorsos. Foto: Thomas Kraus/Archivbild

München (dpa/lby) - Türkische Hochzeitskorsos sorgen in Bayern nach Einschätzung des Innenministeriums anders als in anderen Ländern selten für Polizeieinsätze. Statistiken gebe es zwar nicht, aber die Korsos zählten nicht zu den "erstrangigen Problemen", sagte ein Sprecher auf Nachfrage. Das Thema werde insbesondere durch Vorfälle in Nordrhein-Westfalen und die öffentliche Thematisierung auch im Freistaat als mögliches Problem wahrgenommen.

In den vergangenen Monaten hatten bundesweit wiederholt Hochzeitskorsos durch Verkehrsbehinderungen und Schüsse mit Schreckschusspistolen für Aufsehen gesorgt, auch in München, Schweinfurt und Aschaffenburg. Die Korsos und Hochzeitsgesellschaften wurden von der Polizei häufig als "türkisch" beschrieben.

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