Immer weniger Schweine in Bayern

Fürth (dpa/lby) - Bayerische Bauern halten immer weniger Schweine: Nach der jüngsten Erhebung des Landesamtes für Statistik gibt es im Freistaat noch 3,1 Millionen Schweine, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Das seien vier Prozent weniger als am Stichtag des Vorjahres.
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Die Nase einer Sau aufgenommen auf einem Biohof. Foto: Friso Gentsch/Archivbild
dpa Die Nase einer Sau aufgenommen auf einem Biohof. Foto: Friso Gentsch/Archivbild

Fürth (dpa/lby) - Bayerische Bauern halten immer weniger Schweine: Nach der jüngsten Erhebung des Landesamtes für Statistik gibt es im Freistaat noch 3,1 Millionen Schweine, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Das seien vier Prozent weniger als am Stichtag des Vorjahres. Erhoben wurden die Daten jeweils am 3. Mai. Gezählt wurden Tiere auf Betrieben mit mindestens 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen.

Noch deutlicher als die Zahl der Tiere ging die Zahl der Betriebe zurück: Sie sank um sieben Prozent auf 4600. Die Betriebe wurden aber im Schnitt immer größer. Der Schweinestand pro Hof stieg verglichen mit 2018 von 653 auf 674 Tiere.

Der Blick auf frühere Erhebungen bestätigt den Trend: 2016 gab es in Bayern noch 3,5 Millionen Schweine, 2003 noch 3,7 Millionen.

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