Immer weniger Krankenhausbetten in Bayern

München (dpa/lby) - In Bayern gibt es immer weniger Krankenhausbetten. Das geht aus dem Statistischen Jahrbuch für Bayern hervor, das Innenminister Herrmann (CSU) am Freitag in München vorstellte.
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Laut BKK erhält die Wirtschaftlichkeit in vielen Kliniken den Vorzug vor dem Wohl der Patienten. (Symbolbild)
Frank Molter/dpa Laut BKK erhält die Wirtschaftlichkeit in vielen Kliniken den Vorzug vor dem Wohl der Patienten. (Symbolbild)

München (dpa/lby) - In Bayern gibt es immer weniger Krankenhausbetten. Das geht aus dem Statistischen Jahrbuch für Bayern hervor, das Innenminister Herrmann (CSU) am Freitag in München vorstellte. Demnach lag die Zahl der Betten in allgemeinen Krankenhäusern im Jahr 2017 bei etwas mehr als 50 000. Es ist der bisherige Tiefpunkt eines jahrelangen Abwärtstrends. Im Jahr 2000 gab es noch weit mehr als 60 000 Betten in bayerischen Krankenhäusern.

Jedes Jahr liefert das Jahrbuch einen Überblick über das Leben in Bayern. Rund 165 000 Daten, mehr als 530 Tabellen und Schaubilder auf fast 670 Seiten beleuchten das Leben im Freistaat.

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